Der Mach-es-Raum strahlt in freundlichem Gelb. Ausgestattet mit modernster Meetingtechnik ist er hervorragend für Workshops oder Sitzungen geeignet. Der große Bildschirm lässt sich auch als Whiteboard verwenden. Die Teilnehmer sitzen an einer großen Holztafel, mit Tageslichtlampen und motivierenden Zitaten bekannter Unternehmer an den Wänden. In der gemütlichen, durch Kakteen geprägte Oase nebenan fühlt man sich in der Mittagspause in eine andere Zone versetzt. Auch steht für Pausen ein Kicker zur Verfügung.
Bei Interesse erreichen Sie uns über das Anfrageformular auf der rechten Seite des Inserats.
Nicht nur reden, bitte auch umsetzen: Der gelb leuchtende Seminarraum soll dazu animieren, tatsächlich Veränderungen anzustoßen.
Der Ursprung des Slogans „Mach es!“ geht auf das Jahr 2000 zurück, als impulse zum 20-jährigen Jubiläum 20 Werbeagenturen um Vorschläge bat, wie sich jungen Menschen Lust auf Unternehmertum vermitteln ließe. „Unternehmer braucht das Land“, hieß der Kreativwettbewerb, den schließlich die Agentur RTS Rieger gewann. Auf einer Doppelseite hatten die Werber zwei Texte mit Argumenten gegen eine Selbstständigkeit abgedruckt, die Sätze aber mit einer roten Linie so durchgestrichen, dass nur die Worte „Mach“ am Anfang des Textes und „es“ am Ende unberührt blieben. Als wir nach dem Management-Buy-out im Archiv auf die Broschüre mit den Vorschlägen der Werbeagenturen stießen, entstand die Idee, den Appell als Slogan zu nutzen. Dazu verkleinerten wir das Format: Aus einer Doppelseite wurde eine Postkarte, und der Text wurde auf fünf Sätze komprimiert. Die Postkarte, die wir seither tausende Mal verschickt haben, hängt im Mach-es-Raum an der Wand.
Für den Seminarraum nutzen wir Gärten im Glas, also geschlossene Mini-Ökosysteme, die nur alle paar Monate gegossen werden müssen und ansonsten allein klarkommen. Das Lichtkonzept im Mach-es-Raum stammt – wie auch in der Kümmerei und Lernwerkstatt – vom Familienunternehmen Hans Raum aus Nürnberg.
FEHLERKULTUR
An der Backsteinwand hängen Zitate aus den impulse-Büchern zum Thema Fehlerkultur („Mein größter Fehler“, 2016, www.impulse.de/fehlerbuch und „Meine größte Chance“, 2017, www.impulse.de/chancenbuch) – als Inspiration zu Reflexionen, Gesprächen und konkreten Veränderungen: „Wir sind alle gescheitert, zumindest die Besten von uns“, lautet beispielsweise ein Zitat des schottischen Autors James Matthew Barrie (1860-1937), der 1904 mit „Peter Pan“ weltberühmt wurde. Das Zitat stammt aus einer Rede, die Barrie 1922 an der Universität St. Andrews hielt. Er forderte die Studenten auf, das „Ungesehene mit Freude zu begrüßen“. Erst im Rückblick erscheine das Leben in einem anderen Licht: „When your reach the evening of your days you will, I think, see… that we are all failures, at least all the best of us“.
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